Che a quefte piante intorno errando io giva? Zeffiro meffaggiero ? Zappt. Sil, Nò; mà il diffe al mio core il mio penfiero. Quando non fo Dov' il mio ben andò, E dove più gioconde Dal. Andiam, Silvia gentile, Si fon sfidate al canto Aglaura e Clori, Dal. Andiamo al Fonte degli Allori. Sil. Andiamo. Non vede il Sol, nè vide Alme più fide, e più fedeli Amanti. Dal. Mi brilla il core in petto... Sil. L'alma mi ride in feno. Voi mi gradite men, perchè in fembiante Pallido mi vedete? Ah, fe non lo fapete, Questo è il color d'ogni più fido amante. Di fua man tinge, è segna; Ne vanno i fuoi Guerrier fott' altra Insegna. La vaga violetta, Non è, che non fia bella; La coglie dal terren, La Paftorella. Benchè non fia vermiglio Meta Metasta f i o. 6. B. 1. S. 257. B. V. S. 37. - Von diesem für die musikalische Poesie höchst musterhaften und klassischen Dichter gehören zuvdrderst seine acht vortrefflichen Orator rien hieher, unter welchen die hier mitgetheilte Passion, wegen ihrer so würdigen, einfachen und rührenden, Behand lung, eins der schönsten ist. Sie war die erste Arbeit des Dichters im Dienste Kaisers Karls VI, wurde von ihm im J. 1730 zu Rom verfertigt, und zu Wien, nach Caldara's Komposition aufgeführt. Wie bekannt, ist sie in der Folge mehrmals, am glücklichsten von Jommelli und unserm Reis chardt, in Musik-gesezt. - Ausserdem stehen siebzehn Rantaten im siebenten Bande der Türiner Ausgabe seiner Werke. Auch in dem, erst nach seinem Tode herausgekom. menen eilften Bande derselben befinden sich mehrere, hieher gehörige Stücke, unter andern zwölf kleinere Kantaten, die schon 1735, ohne seinen Namen, zu London, mit der Musik von Porpora, zuerst erschienen, die der Dichter aber in die von ihm selbst besorgte Sammlung seiner Poesieen nicht mit aufnahm. Das musikalische Gedicht, L'Ape, welches ich hier mittheile, schrieb er in Wien, 1769 für den spanischen Hof. Die Kantate, L'Armonica, wurde von ihm im Jahr 1769 auf Befehl des kaiserlichen Hofes verfertigt, und zu Schönbrunn, nach Hassens Musik, von der Sängerinn, Căs cilia Davis, gesungen, die von ihrer Schwester, einer vorz trefflichen Spielerin auf der damals noch neuen, und, wie bekanut, von Dr. Franklin erfundenen, Harmonika begleis tet wurde. Gelegenheit dazu gab die Vermählung des Ins fanten Herzogs von Parma, Don Ferdinand von Bourbon, mit der Erzherzogin Maria Amalia von Oestreich. - Das kleine Singeßtück, L'Aurora, wurde schon im J. fertigt, und von Wagenfeil für die Erzherzoginine von Oeftreich, nachherigen Herzogin von Sachsen-Teschen, in Musik gesezt. ver: C Metastasio. GIOVANNI, GIUSEPPE D'ARIMATIA. CORO de' Seguaci di Gefù. Dove fon? Dove corro? Chi regge i paffi miei? Dopo il mio fallo Fuggo gli fguardi altrui, vorrei celarmi Sprone è la fpeme, e la dubbiezza inciampo; Accufator dell' incoftanza mia L'augel nunzio del dì parmi, che fia. Chi fa, fe vive il tuo Signore? A cafo Fra le tenebre il Sole? A chè la terra Ah che gelar mi fento! Nulla fo, bramo affai, tutto pavento. Giacchè PIETRO, e detti. Pietro. Maddalena, Giovanni, O pur fra i fuoi tiranni... Ah voi piangete! In quel pallore, in quelle, Che dalle ftanche ciglia Tarde lagrime efprime il lungo affanno, Veggo tutto il mio danno, Leggo l'orror di questo di tremendo. Ah tacete, tacete; intendo, intendo. Madd. Vorrei dirti il mio dolore Ma dal labbro i mefti accenti Più dolenti a rifonar. |