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anerkennenswerten Buche zu folgender Schluss- | verfolgten Männer aller Parteien und Völker, wie betrachtung:

Die schweizerische Neutralität hat sich durch eine vierhundertjährige Geschichte bewährt und dabei zu immer grösserer Vollkommenheit entwickelt. Gerade in ihrer Geschichte liegt einer der besten Beweise für ihre Lebensfähigkeit. Gegenüber Kriegen jeder Art und Ausdehnung hat das schweizerische Volk in der Neutralitätspolitik sein wohlverstandenes Interesse gefunden und allmählig auch die andern Völker daran gewöhnt, diese als die dauernde, unverrückbare und zuverlässige Haltung der Schweiz anzusehen. Die thatsächliche Erfahrung und der eigene Wille der Schweiz ist hiebei wichtiger als die europäische Anerkennung von 1815. Darf man auch diese und namentlich ihre glückliche Formulierung durch einen schweizerischen Staatsmann keineswegs gering schätzen, so hätte sie doch für sich allein wenig Wert, und am wenigsten dürfte man sich auf die angebliche, in Wahrheit gar nicht in der Akte liegende Garantie verlassen. Diese darf nie Anlass geben, uns in Sicherheit zu wiegen oder gar die Wehrkraft zu vernachlässigen. Mit einer papierenen Neutralität können auch die krieg führenden Mächte nicht rechnen. So lange jede Kriegspartei befürchten müsste, dass die Gegenpartei sich des Vorteils eines Durchmarsches durch eine wehrlose Schweiz bemächtigen könnte, würde sie diesen Vorteil lieber für sich selbst nehmen, und so müsste ein Wetteifer entstehen, wer die Neutralität zuerst verletzen könnte. Sobald aber die Sehweiz, wie sie es namentlich in neuerer Zeit immer gelhan hat, mit Einigkeit, festem Willen und Aufbietung der ihr zu Gebote stehenden beträchtlichen Mittel ihr Gebiet verteidigt und sperrt und ihre Neutralität mit den Waffen aufrecht erhält, wird ein Durchbruch unmöglich oder wenigstens derart erschwert und verzögert, dass kein Vorteil mehr übrig bleibt, zumal wenn der Verletzer fürchten muss, die Schweiz dadurch zur Allianz mit dem Gegner zu treiben. Verletzungen sind auch nach den historischen Erfahrungen niemals infolge blosser Uebermacht gegen die in sich einige und sich verteidigende Schweiz unternommen worden, sondern immer nur dann eingetreten, wenn innere Uneinigkeit in konfessionellen oder politischen Fragen die Verteidigungsmassregeln lähmte und ein Liebäugeln innerer Parteien mit fremden Mächten oder geradezu verräterische Umtriebe zur Neutralitätsverletzung herausforderten. Ist die Schweiz dagegen zur Verteidigung der Neutralität entschlossen und gerüstet, so werden die Kriegsparteien, wie es fast immer und namentlich im deutschfranzösischen Krieg geschah, die schweizerische Grenze als eine das Gebiet des Krieges eindämmende starke und zuverlässige Mauer betrachten, an welche sie sich mit aller Sicherheit gegen Umgehung anlehnen können, und so diese Neutralität von Anfang an bei ihren strategischen Plänen als willkommenen Faktor, als eine Einschränkung ihrer Aufgabe in Berechnung ziehen.

Noch grösser ist der Nutzen, welchen die schweizerische Neutralität den Werken und Bestrebungen des Friedens und der Humanität bringt. Hier finden die um ihrer Ideen willen

die vom Feind verfolgten Truppen und die vor den Schrecken des Krieges fliehenden Privaten ein sicheres Asyl; hier haben die gemeinsamen Einrichtungen der Staaten im Verkehrswesen, in Bestrebungen für die Förderung des Völkerrechts und Linderung der Kriegsübel wie der sozialen Uebelstände ein natürliches, unabhängiges, über nationale Rivalitäten erhabenes Zentrum. Darum liegt die schweizerische Neutralität jetzt noch, wie 1815, und heute noch viel mehr als damals im allgemeinen Interesse Europas und der ganzen zivilisierten Welt.

Wir können dieses vortreffliche Werk jedem Gebildeten nur empfehlen. Mit grossem Fleisse sind alle Quellen verfolgt und gesichtet und bietet das Werk viele Anregung zu neuem Schaffen und ernstem Denken.

Die Schweiz nebst den angrenzenden Teilen von Oberitalien, Savoyen und Tirol. Handbuch für Reisende von K. Baedeker. 26. Aufl. M. 47 Karten und 12 Panoramen. In-16o. Leipzig, K. Baedeker. 10. 70 Das vorliegende Reisehandbuch erscheint hiermit zum sechsundzwanzigsten Male. Erste Aufgabe desselben ist, die Unabhängigkeit der Reisenden soviel als möglich zu sichern; ihn in den Stand zu setzen, mit möglichst geringem Zeit- und Geldaufwand alles Sehenswürdige zu überblicken, ihm behülflich zu sein, auf eigenen Füssen zu stehen, ihn frei zu machen, und ihn so zu befähigen, mit frischem Herzen und offenen Augen alle die erhebenden Eindrücke in sich aufzunehmen, welche die Alpen in so unerschöpflicher Fülle dem Naturfreunde bieten.

Den grössten Teil der beschriebenen Gegenden hat der Verfasser im Lauf der letzten Jahre ausschliesslich für diese neuen Auflagen wiederholt bereist, und glaubt, unterstützt durch schriftliche Mitteilungen wohlwollender sachkundiger Freunde, für die Richtigkeit seiner Angaben bürgen zu können.

Um denjenigen Reisenden, welche nicht fortwährend den ganzen Band bei sich führen wollen, die Benützung zu erleichtern, sind Druck und Einband so eingerichtet, dass das Handbuch in sieben selbstständig geheftete Abteilungen zerlegt werden kann. Jede dieser Abteilungen ist mit einem Spezialverzeichniss der in ihr enthaltenen Routen versehen.

Die Kärtchen sind nach dem Siegfried - Atlas und der Dufour - Karte gearbeitet und nach dem neuesten Material und den eigenen Erfahrungen des Herausgebers ergänzt, und müssen wir za unserer grössten Freude gestehen, dass dieselben mit grosser Exactheit ausgeführt sind.

Gerade diese, auch noch sehr zahlreich vorhandenen Kärtchen, bilden im Vergleiche mit ähnlichen Konkurrenzunternehmungen einen Hauptvorzug dieses Führers, und sind ganz dazu angethan, den günstigen, bewährten Ruf dieses Reisehandbuches entschieden zu vermehren. F. M. F.

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Der bekannte Verfasser so manches trefflichen Heftes der Europäischen Wanderbilder" schildert uns in dem vorliegenden Büchlein mit der gewohnten Meisterschaft die Bahn, welche sich vom Aarethal aus über Lenzburg, der Aa und den beiden lieblichen Seen von Hallwil und Baldegg entlang ans Ufer der Reuss und nach Luzern hinzieht. Er begleitet uns nach Reinach-Menziken-Pfäffikon im Thal der Wynen und greift nach links und nach rechts hin, um uns auch solche Oertlichkeiten zu beschreiben, welche nicht unmittelbar an der Linie liegen, aber von derselben aus leicht zu erreichen sind, wie z. B. Hallwil, Seengen, den Homberg, Hohenrain etc., so dass uns die Lektüre des Büchleins ein treues, von wohlgelungenen Illustrationen unterstütztes Bild einer der lieblichsten Gegenden des schweizerischen Mittellandes gibt, die zu besuchen nicht genug empfohlen werden kann, ist sie doch so schön und von überall her so leicht zu erreichen.

In ungezwungenster Weise flicht Hardmeyer in die freundliche Darstellung die Geschichte der Gegend ein, so dass mannigfaltige Reminiscenzen und Erinnerungen aus längst vergangenen Tagen an uns vorüberziehen und dem Ganzen Leben und Farbe geben. Manchen, der das Büchlein liest, wird die Lust ankommen den Wanderstab zu ergreifen, um der geschilderten Gegend seinen Besuch abzustatten, dem freundlichen Lenzburg, dem aussichtsreicher Homberg, dem Wynenthal, dem beschaulichen Münster, den stillen, von Grün umfangenen Seen, dem üppigen Hitzkircherthal, dem herrlich gelegenen Hochdorf mit seiner Umgebung, auf die aus nächster Nähe Rigi und Pilatus herabschauen.

Das Zeitz'sche Kriegstagebuch („Kriegserinnerungen eines Feldzugsfreiwilligen", Verlag von Stephan Geibel in Altenburg), dessen erste Lieferung wir s. Z. besprochen haben, ist bis Heft 6 erschienen. Wir begleiten den „Musketier Zeitz" auf seinem Marsch durch die Vogesen, wir lernen den Feldwebel mit dem berühmt gewordenen Rassé-Passé" kennen; eine geradezu köstliche Episode! Endlich wird der heisse Wunsch des Verfassers erfüllt, er kommt bei Sedan „ins Feuer“. Die Schilderung des Biwaks vor der Schlacht, dann die der Schlacht selbst ist spannend, ja geradezu dramatisch.. Musketier Zeitz" erhält für seine Leistungen und sein Verhalten bei Sedan das eiserne Kreuz. Die Ansichten und Feldzugspläne der Musketiere, ihre Äusserungen über die Führung auf deutscher und französischer Seite sind höchst ergötzlich und mit köstlichem Humor geschildert. Die Illustrationen sind sehr hübsch; kurz, ein prächtiges Buch, dessen Anschaffung wir unsern Lesern nicht warm genug empfehlen können, ganz besonders, da es in der neuen billigen Jubel-Ausgabe (29 wöchentliche Lieferungen à 30 Centimes) dem Käufer kein zu grosses Opfer auferlegt.

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Aus einem Briefe des sel. Junker G. von Wyss über Petershausen-Oberwinterthur-Mörsberg-Kiburg, von E. Egli. Le rôle du comte Aimon de Savoie dans la guerre de Laupen, d'après les comptes du bailli de Chablais, von V. v. Berchem. Die Städte Mellingen, Baden und Waldshut verrechnen Zoll-Einkünfte und Ausgaben in den Jahren 1397—1399, von R. Thommen. Aus der Freiburger Chronik des Nico du Chastel, von G. Tobler. Schillingsche Varianten zur Tschachtlauchronik, von G. Tobler. Zum Druck von Tschudis Rhätia, von W. Oechsli. Kleine Mitteilungen. Historische Literatur die Schweiz betreffend 1894.

Archives des sciences physiques et naturelles. 1895. Nos 5 et 6.

N° 5. Recherches sur le pouvoir rotatoire de quelques dérivés amyliques à l'état liquide et à l'état de vapeur, par Ph. A. Guye et A. P. do Amaral. Le grès de Taveyannaz et ses rapports avec les formations du flysch, par L. Duparc et Etienne Ritter. Revue géologique suisse pour l'année 1894, par E. Favre et H. Schardt (suite). L'hélium, un nouveau gaz découvert, par W. Ramsay. No 6. Sur la vie latente des graines, par C. de Cando lle. Recherches sur le pouvoir rotatoire de quelques dérivés amyliques à l'état liquide et à l'état de vapeur, par Ph. A. Guye et A. P. do Amaral (suite et fin). Le grès de Taveyannaz et ses rapports avec les formations du flysch, par L. Dupare et Etienne Ritter (suite et fin). Revue géologique suisse pour l'année 1894, par Ernest Favre et Hans Schardt.

Bibliothèque universelle et Revue suisse 1895. No 6.

Deux agnostiques anglais, par Léo Quesnel. Le bailli de Greifensée, Nouvelle par G. Keller (troisième partie). Romanciers anglais contemporains. Robert-Louis Stevenson, par Aug. Glardon. La question du Maroc, par P. Martel (seconde partie). Matteo Maria Boiardo, par

Ph. Monnier. A travers les villes du Nouveau Monde, par L. Wuarin. Le héron blanc, Nouvelle de Sarah Juvett. Chronique parisienne, italienne, allemande, anglaise, suisse, scientifique, politique. Bulletin littéraire et bibliographique.

Le Chrétien évangélique. 1895. Nos 5 et 6.

No 5. Jean King, l'apôtre du Pays des Bois, par E. A. Senft. Les explorations de Miss Banks, par H. Mouron. Une victime de la révocation de l'édit de Nantes refugiée dans le pays de Vaud, par J. Cart. Oeuvres choisies de Léon Pilate, par H. Cordey. Nouvelles. Bulletin bibliographique. No 6. Qu'as-tu fait de ton frère?, par A. S. Un laïque du seizième siècle : Marc Perez, par Bernuss. Les explorations de Miss Banks, par H. Mouron (suite et fin). Lettre explicative, à propos d'un article de journal, par Joséphine Butler. Nouvelles. Bulletin bibliographique.

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(213)

Bei der Redaction eingegangene Bücher:

Annuaire de la librairie française. Deuxième année (1895), publié par H. Le Soudier. Un volume in-8°, orné du portrait de M. G. Masson.

Ce recueil contient la liste des libraires et éditeurs de Paris, des départements et des colonies, ainsi qu'une quantité de renseignements pratiques sur la législation de la presse. la propriété littéraire, les papiers d'impressions, modèles de corrections etc. ete L'annuaire, qui pour sa seconde édition a été l'objet d'une révision sérieuse rendra de véritables services à tous ceux qui sont en rapport avec la librairie française. Ernst, Ad. Wilh. Goethes Religion. Eine Studie. In-8°. Hamburg.

Mk. 1

Eine vortreffliche Beleuchtung Goethes religiösem
Denkens auf Grund seiner eigenen Zeugnisse.
Lavialle de Lameillère. Le Président Carnot et ses
funérailles au panthéon. Edition illustrée. Sou-

Albert Müller

Buchhandlung Zürich,

(214) Ich bin Käufer von Werken über Schweizergeschichte und kantonale Verfassung in französischer Sprache und erbitte Offerten.

(216)

venirs du 1er juillet 1894. Gr. in-8°. Paris,

H. Le Soudier.

Fr. 10

Schmidt, C. Faust ein Menschenleben. Versuch einer harmonistischen Analyse des Goetheschen Faust. In-8°. Berlin.

Verfasser ist bestrebt, dieses gewaltige Werk nur aus sich selbst zu erklären.

Nur die grösste Kenntniss von Goethes Leben, nach innen und aussen, kann, nach unsrem Dafürhalten, den Schlüssel zu Faust bilden.

Wilbrandt, Adolf. Beethoven. Stuttgart, J. G. Cotta'sche Buchh. Nachf.

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geb. 2 Dies neue Werk Wilbrand's ist ganz darnach angethan des Dichters alte Freunde bedeutend zu vermehren, kraft seines poetischen Gefühles und seiner prächtigen Sprache.

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LE MONDE MODERNE

Éditeur: A. QUANTIN

5, rue Saint-Benoît

PARIS

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Le Monde Moderne vient de publier son numéro de Juin, aussi nourri, aussi intéressant que les précédents. Ces six premiers fascicules parus forment l'ensemble déjà imposant de 960 pages de texte, illustrées de plus de 600 gravures. L'effort soutenu de cette nouvelle Revue est vraiment digne d'être signalé et le grand succès qu'elle rencontre n'est que justice.

Buchdruckerei von J. G. Baur in Basel

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FRO

BEN

et

Chronique littéraire

de la

Suisse

Paraît une fois par mois.

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Prix par an: Fr. 3. Fr. 3. 75 pour la France, M. 3.

pour la Suisse,

pour l'Allemagne

On s'abonne chez les éditeurs GEORG & Co à Bâle, Genève et Lyon, ou chez tout autr. libraire et anx bureaux de postes suisses.

Annonces 25 Centimes la petite ligne.

SOMMAIRE: I. Bibliographie. II. Referate: Comptes-rendus: Camill Hoffmann. St. Moritz-Bad.
Meyers Konversations-Lexikon, Bd. IX.

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In Hochregionen. Schillers Briefe. Kriegserinnerungen eines Feldzugsfreiwilligen.

Annonces.

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Bachmann, A., siehe: Idiotikon. Baedeker, K. Switzerland and the adjacent portions of Italy, Savoy and Tirol. Handbook for travellers. With 47 maps, 12 plans, and 12 panoramas. 16e éd. In-12o. XXX, 500 p. Leipzig, K. Baedeker. Cloth Fr. 10 70 Baker, F. G. The model Republic. A history of the rise and progress of the swiss people. In-8°. 550 p. London (Genève, Georg & Co.). 15 Baugeschichte des Basler Münsters. Herausgegeben vom Basler Münsterbauverein. Nebst 2 Mappen mit Zeichnungen. Gr. in-8°. 416 S.

Baugeschichte des Münsters im Mittelalter von K. Stehlin. Der bauliche Unterhalt des Münsters vom Beginne des XVI bis in die Mitte des XIX. Jahrhunderts von R. Wackernagel. Die Münster-Restauration der 1850er

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Berthoud, A. La venue du royaume de Dieu, trois discours. In-18°. 105 p. Lausanne, H. Mignot. Bibel-Kalender, Immerwährender. Ein dreifacher Gang durch die Bibel für solche, die sie jedes Jahr durchzulesen wünschen. In-16°. 8 S. Basel, Jäger & Kober. 10 Stück 50 Borel, voir: Rosier. Bourdillon, A. Cours de géométrie élémentaire. 20 édition revue et augmentée avec 304 fig. dans le texte. In-8°. 255 p. Genève et Bâle, Georg & Co. 3 50 Ouvrage adopté pour l'école secondaire et supérieure des jeunes filles de Genève. Breitinger, H. Grundzüge der engl. Litteratur- und Sprachgesch. Mit Anmerk. zum Uebersetzen ins Englische. 3. Aufl. besorgt von Th. Vetter. Gr. in-8°. IV, 122 S. Zürich, Fr. Schulthess. 2 Brocher de la Fléchère, H. Philosophie de l'histoire du droit à Genève. In-8°. 34 p. Genève et Bâle, Georg & Co. 1Extrait du Bulletin de l'Institut national genevois, Bruppacher, H., siehe: Idiotikon. Bühler, F. Das Haslithal und die neue Grimselstrasse. Eine Fahrt von Meiringen nach Göschenen. Beschreibung, Geschichte und Sagen.

1 Lichtdruck. In-8°. 98 S. Luzern, Geschw. Doleschal.

1 60 Prachtausgabe mit 10 Photochrom u. 4 Lichtdruckbildern 20 Bulletin commercial. Organe de la Chambre de Commerce de Genève, paraissant deux fois par mois en Nos de 8 à 16 pages de texte. Ile année. Genève (Georg & Co.). Suisse: un an 5 6 mois 2 50 Union postale: un an 6 50 6 mois 3 25 Bunzeck, G. Unter deutschem Banner. Gr. in-8°. 47 S. Zürich-Wipkingen, Verlag: „Adler". 1 25 Burckhardt - Finsler, A., siehe: Jahresberichte und Rechnungen.

Bürgerbuch der Stadt St. Gallen von 1887. Nach-
trag, abgeschlossen auf 31. December 1894.
In-8°. 150 S. St. Gallen, Fehr'sche Buchhand-
lung.
1 20; gebund. 1 50

Caflisch, siehe: Killias.
Candzeia, J. Das bündnerische Zeitungswesen im
18. Jahrhundert. Kl. in-4o. 97 S. Chur, Jul.
Rich.

Cérenville, siehe: Mitteilungen.
Charlier, L., voir: Wilkins.

2 50

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Dufour, J. Führer des Winzers im Kampf gegen die Reblaus. Mit 21 Abbildungen. Kl. in-8°. 146 S. Aarau, Emil Wirz. cartonnirt 1 80

1

Durrer, R., siehe: Rahn, J. R. Edelsten, die, der Nation. Ein Mahnruf an das deutsche Bürger- und Bauerntum von Civis. In-8°. 55 S. Zürich, Verlags-Magazin. Eguet, siehe: Mitteilungen. Einsiedler-Kalender für 1896. 56. Jahrg. mit Chromobild, 8 Einschaltbildern, 80 Illustrationen, Wandkalender in Umschlag. In 4o. 112 S. Einsiedeln, Benziger & Co.

50 État des officiers de l'armée fédérale au 1er mai 1895. Etat der Offiziere des schweizer. Bundesheeres auf 1. Mai 1895. In-8°. VII, 375 S. Zürich, Art. Inst. Orell Füssli. 2 50 Favre, E. et H. Schardt. Revue géologique suisse pour l'année 1894. In-8°. XXV, 79 p. Genève et Bâle, Georg & Co. 2 50 Tiré des Archives des sciences physiques et naturelles. Feiss, J. Das Wehrwesen der Schweiz. Unter Berücksichtigung der z. Z. gültigen Vorschriften und der Militärvorlage des Bundesrates vom 2. Mai 1895. 3. Aufl. Gr. in-8°. 300 S. Zürich, Art. Inst. Orell Füssli. 5 Fricker, B. Wegweiser zu den Heilquellen u. Kurorten der Schweiz. II. Aufl. In-12o. 94 S. M. 1 Karte. Zürich, C. Schmidt.

Aufl. In-16o. VIII, 373 S. Basel, Jäger & Kober. 1 50; geb. m. Lederrücken 2 25 geb. m. Lwdrücken 2 50

80

Glaubenslieder m. Melodien. 26-28. Aufl. Gr. in-8°. 95 S. Basel, C. F. Spittler. Greppin, Ed., siehe: Verhandlungen. Grimselstrasse, Die. Album in Leporello-Form mit Text. 18 Lichtdrucke. Kl. in-4°. Bern, Nydegger & Baumgart. 2 50

2

Grüter, J., siehe: Ineichen. Guyer-Freuler, Ed. Beiträge zu einer Statistik des Fremdenverkehrs in der Schweiz. Gr. in-8°. 62 S. Zürich, Art. Inst. Orell Füssli. Haffter, E., siehe: Rahn, J. R. Hauser, J. Märtyrer. Vaterländisches Trauerspiel. Gr. in-8°. 103 S. Zürich, Cäsar Schmidt. 1 50 Herzog, H. Bilder aus den Kriegsjahren in der Schweiz. 1798-1800. Für die Jugend und das Volk dargestellt. M. Illustrat. III, 228 S. Aarau, H. R. Sauerländer & Co. 2 Hissbach, Fr. Davos in Wort und Bild. Unter besonderem Hinweis auf eine naturgemässe Heilung der Lungenschwindsucht. M. 2 Abb. In-8°. 68 S. Zürich, Art. Inst. Orell Füssli. Lwd. 2 50 Horatius, des, schönste Lieder. Der Antike entrückt u. verdeutscht zu Nutz und Frommen der Poesie. Dichtungen von H. Stegemann. 2. Aufl. In-8°. VII, 83 S. Basel, B. Schwabe. 2 Jaccard, B., voir: Wagnon, Jahrbuch des Schweizer Alpenclub. Dreissigster Jahrgang. 1894/95. Mit 7 Beilagen u. vielen Illustrat. Gr. in-8o. XI, 500 S. Bern, Schmid, Francke & Co. 12; Lwd. 14 Jahresbericht, zwanzigster, des Pestalozzianums in Zürich. Umfassend das Jahr 1894. Gr. in-8°. 29 S. Zürich III. E. Rüegg.

Jahresberichte und Rechnungen des Vereins für das historische Museum und für Erhaltung Baslerischer Altertümer. Nebst einem Vortrag von A. Burckhardt-Finsler: Das grosse Spiesshofthor im historischen Museum zu Basel. Mit 1 2 50 Taf. Gr. in-4°. 57 S. Basel, R. Reich. Idiotikon, Schweizerisches. Wörterbuch d. schweizerdeutschen Sprache. Gesammelt auf Veranstaltung der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich unter Beihülfe aus allen Kreisen des Schweizervolkes. Herausgegeben mit Unterstützung d. Bundes u. d. Kantone von Fr. Staub, L. Tobler, R. Schach, A. Bachmann u. H. Bruppacher. XXIX. Heft. (Bd. III, Bog. 79-88). In-4°. S. 1249-1408. Frauenfeld, J. Hubers Verlag. 2

Une idylle à Lausanne. 56 p. Lausanne, F. Payot.

1 Ineichen, H. Spruch und Reim. Festschrift zur Einweihung des neuen Schulhauses. Hrsg. von J. Grüter u. J. Schwendimann. Mit Bildn. In-8°. 70 S. Luzern, Räber & Co.

1

Journal Suisse d'horlogerie. Revue horlogère universelle. Publié sous les auspices de la classe d'industrie et de commerce. (Société des arts de Genève). 20e année 1895/96. (12 Nos). No 1. Gr. in-8°. 36 p. Genève, Administr. du Journal suisse d'horlogerie. (Georg & Co.). Par an 10 Union postale 12 Gemeinschafts-leder. Berner Taschenausgabe. 3. Kahlbaum, G., siehe: Verhandlungen.

Cart. 2

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