Jahrbuch der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft, 14. köide

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G. Reimer, 1879
 

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Popular passages

Page 363 - Not by our feeling, but by others' seeing. For why should others' false adulterate eyes ; Give salutation to my sportive blood ? Or on my frailties why are frailer spies, Which in their wills count bad what I think good...
Page 371 - NORTH'S PLUTARCH, Containing the Lives of Caius Marcius, Coriolanus, Julius Caesar, Marcus Antonius, and Marcus Brutus, as Sources to Shakespeare's Tragedies ; Coriolanus, Julius Caesar, and Antony and Cleopatra ; and partly to Hamlet and Timon of Athens.
Page 155 - Ein schönes, reines, edles, höchst moralisches Wesen ohne die sinnliche Stärke, die den Helden macht, geht unter einer Last zugrunde, die es weder tragen noch abwerfen kann; jede Pflicht ist ihm heilig, diese zu schwer. Das Unmögliche wird von ihm gefordert, nicht das Unmögliche an sich, sondern das, was ihm unmöglich ist.
Page 267 - Come, bitter conduct, come, unsavoury guide! Thou desperate pilot, now at once run on The dashing rocks thy sea-sick weary bark!
Page 15 - Und die bei euch den Narren spielen, laßt sie nicht mehr sagen, als in ihrer Rolle steht; denn es gibt ihrer, die selbst lachen, um einen Haufen alberne Zuschauer zum Lachen zu bringen, wenn auch zu derselben Zeit irgendein notwendiger Punkt des Stückes zu erwägen ist. Das ist schändlich und beweist einen jämmerlichen Ehrgeiz an dem Narren, der es tut.
Page 113 - Wenn der Gedrückte nirgends Recht kann finden, Wenn unerträglich wird die Last - greift er Hinauf getrosten Mutes in den Himmel Und holt herunter seine ewgen Rechte, Die droben hangen unveräußerlich Und unzerbrechlich wie die Sterne selbst Der alte Urstand der Natur kehrt wieder, Wo Mensch dem Menschen gegenübersteht Zum letzten Mittel, wenn kein andres mehr Verfangen will, ist ihm das Schwert gegeben...
Page 365 - The Tragicall Historic of Hamlet Prince of Denmarke By William Shake-speare. As it hath beene diuerse times acted by his Highnesse seruants in the Cittie of London : as also in the two Vniuersities of Cambridge and Oxford, and else-where.
Page 103 - Fall eben dadurch, daß ihn der Dichter behandelt. Alle meine Gedichte sind Gelegenheitsgedichte, sie sind durch die Wirklichkeit angeregt und haben darin Grund und Boden. Von Gedichten, aus der Luft gegriffen, halte ich nichts.
Page 97 - Vorrede zur Braut von Messina „Über den Gebrauch des Chors in der Tragödie".
Page 147 - Laßt uns einsehn, Daß Unbesonnenheit uns manchmal dient, Wenn tiefe Plane scheitern; und das lehr' uns, Daß eine Gottheit unsre Zwecke formt, Wie wir sie auch entwerfen.

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