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durch unser Universum herrschen sehen, kann uns dazu leiten, unendlich viele Stufen der Existenz aufzustellen und den ganzen Raum mit Intelligenz und Willenskraft zu bevölkern; und wenn dem so ist, so wird es nicht schwer zu glauben, dass zu einem so edlen Zwecke, wie die fortschreitende Entwickelung höherer und höherer Intelligenzen, jene primären und allgemeinen Willenskräfte, welche zur Hervorbringung der niederen Thiere genügt haben, in neue Canäle geleitet worden sind und nach bestimmten Richtungen hin zusammen zu fliessen gezwungen wurden. Und wenn dieses der Fall gewesen ist, wie ich es für wahrscheinlich halte, so kann ich nicht zugeben, dass es in irgend einer Weise die Wahrheit oder Allgemeinheit von Herrn Darwin's grosser Entdeckung berührt. Es zeigt lediglich, dass die Gesetze der organischen Entwickelung gelegentlich zu einem speciellen Zwecke angewandt worden sind, gerade so, wie der Mensch sie für seine speciellen Zwecke verwendet; und ich sehe nicht ein, wie das Gesetz der ,,natürlichen Zuchtwahl" umgestossen werden könnte, wenn zu zeigen ist, dass der Mensch nicht seine ganze physische und geistige Entwickelung der ununterstützten Thätigkeit derselben verdankt, eben so wenig, wie es umgestossen wird durch die Existenz des Pudelhundes oder der Kropftaube, deren Hervorbringung ebenso jenseit ihrer ungeleiteten Kraft gelegen sein mag.

Die Einwürfe, welche ich in diesem Essai vorgebracht habe gegen die Ansicht dass dasselbe Gesetz, welches für die Entwickelung der Thiere genügt zu haben scheint, allein die Ursache von der höheren physischen

und geistigen Natur des Menschen gewesen sei werden, ich zweifle nicht daran, als ungültig verworfen und fortdisputirt werden. Aber ich wage es zu denken, dass sie dennoch ihren Platz behaupten, und dass sie nur durch die Entdeckung neuer Thatsachen oder neuer Gesetze beeinflusst werden können, welche von einer Natur sind, die verschiedenartig von derjenigen ist, welche wir bis jetzt kennen. Ich kann nur hoffen, dass meine Behandlung des Gegenstandes, wenn sie auch nothwendiger Weise sehr karg sein musste, klar und verständlich gewesen sei, und dass sie anregend gewesen sein möge sowohl für die Gegner als auch für die Vertheidiger der Theorie der natürlichen Zuchtwahl.

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INDEX.

ABRAXAS grossulariata, 136, 137, | BAYMA, Herr, 417.

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ARGYLL, Herzog von, 60, 301 fg. CAPITONIDÆ, 276.

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CETHOSIA aeole, 196; C. biblis, | DIMORPHISMUS, 165.

196.

CEYCOPSIS, 223.

CHARIS melipoma, 109.
CHLAMYS pilula, 65.

CICINDELA gloriosa, 64; C. heros
64; C. campestris, 64; C. mari-
tima, 64.

CILIX compressa, 70.

CLADOBATES, 122.

CLIMACTERIS, 278.

COMPSOGNATHUS, 343.

COTINGIDÆ, 279.

DINOSAURIER, 341, 343.

DIOLIOPS Curculionoides, 107.
DIPSAS, 62.

DOREY, 172.

DOUBLEDAY, Edward, 152,167, 207.
DRUSILLA, 206.

ELAPS fulvius, 115; E. corallinus,
115; E. lemniscatus, 115; E.
mipartitus, 116; E. hemprichii,

116.

CONDYLODERA tricondyloides, 110. ELLIOT, Sir Walter, 405.

CRATOSOMUS, 107.

CRYPTODONTIER, 341.

CUCULLIA Verbasci, 137.
CUVIERA Squamata, 295.
CYCLOPEPLUS batesii, 104.
CYNOPITHECUS, 222.
CYNTHIA arsinoë, 196.

DANAIDE, 97, 204.

DANAIS niavius, 97; D. echeria,
97; D. tytia, 98; D. erippus,
101; D. chrysippus, 128.
DARJEELING, 98.
DARWIN, Charles, 130, 134, 145,

173, 175, 186, 297, 299, 301,
307, 323, 337, 340, 361, 426,
und viele andere Stellen.
DARIS, Dr., 384, 388.
DE CANDOLLE, 185.
DETTUAN, 208.

DIADEMA anthedon, 97; D. nama,
98; D. anomala, 129.
DIAPHORA mendica, 101.
DICNYODONTIER, 341.
DICROURUS, 289.

DILOBA cœruleocephala, 137.

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