Beiträge zur Theorie der natürlichen Zuchtwahl: eine Reihe von EssaisBesold, 1870 - 434 pages |
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... äusseren Eigen- schaften welche gewöhnlich modificirt worden sind Ausnahmen , welche die obige Erklärung bestätigen Wahre oder scheinbare Ausnahmen des auf Seite 274 aufgestellten Gesetzes Verschie- denartige Schutzmittel bei Thieren ...
... äusseren Eigen- schaften welche gewöhnlich modificirt worden sind Ausnahmen , welche die obige Erklärung bestätigen Wahre oder scheinbare Ausnahmen des auf Seite 274 aufgestellten Gesetzes Verschie- denartige Schutzmittel bei Thieren ...
Page xviii
... äusseren Natur auf die Entwickelung des menschlichen Geistes Aussterben von niedrigeren Racen Der Ursprung der Menschenracen Die Tragweite dieser Ansicht auf das Alter Ihre Tragweite auf den Werth und die Supre- Ihre Tragweite auf die ...
... äusseren Natur auf die Entwickelung des menschlichen Geistes Aussterben von niedrigeren Racen Der Ursprung der Menschenracen Die Tragweite dieser Ansicht auf das Alter Ihre Tragweite auf den Werth und die Supre- Ihre Tragweite auf die ...
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... äusseren Verhältnisse bis zu einem solchen Grade modificirt haben , dass sie die Existenz gewisser Arten unmöglich machten . Das Erlöschen wird in den meisten Fällen durch ein allmähliges Aussterben be- wirkt worden sein , aber in ...
... äusseren Verhältnisse bis zu einem solchen Grade modificirt haben , dass sie die Existenz gewisser Arten unmöglich machten . Das Erlöschen wird in den meisten Fällen durch ein allmähliges Aussterben be- wirkt worden sein , aber in ...
Page 54
... äusseren Färbung der Thiere an ihre Lebensbedingungen ist seit Langem erkannt worden und wurde entweder einer ursprünglich ge- schaffenen specifischen Eigenthümlichkeit oder dem directen Einflusse des Klima's , des Bodens oder der ...
... äusseren Färbung der Thiere an ihre Lebensbedingungen ist seit Langem erkannt worden und wurde entweder einer ursprünglich ge- schaffenen specifischen Eigenthümlichkeit oder dem directen Einflusse des Klima's , des Bodens oder der ...
Page 55
... äusseren Lebens- bedingungen erwiesen . In vielen Fällen nehmen die Flügel eines Insectes nicht allein die genaue Färbung der Rinde oder des Blattes an , auf welchen es zu ruhen pflegt , sondern auch die Form oder die Adern des Blattes ...
... äusseren Lebens- bedingungen erwiesen . In vielen Fällen nehmen die Flügel eines Insectes nicht allein die genaue Färbung der Rinde oder des Blattes an , auf welchen es zu ruhen pflegt , sondern auch die Form oder die Adern des Blattes ...
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Beiträge Zur Natürlichen Zuchtwahl: Eine Reiche Von Essais Alfred Russel Wallace,Adolf Bernhard Meyer No preview available - 2023 |
Common terms and phrases
Abänderung Aehnlichkeit allgemeinen auffällig Aussterben bauen beiden Beispiele bemerkenswerth besitzen beständig betrachten Beweis Beziehung Blumen Bockkäfer Borneo brillianten Celebes Charakter copirt daher Danaiden Dimorphismus eigenthümliche einander einige Entwickelung Erde erklären ersten Existenz existiren Fähigkeit Fällen Familie Farbe Färbung fast finden Flügel Form ganze Gattung gefärbt Gehirn geologischen Geschlechter Gesetze Gewohnheiten giebt gleich Grade grossen Gruppen Heliconiden Herr Bates Herrn Darwin Herzog von Argyll höheren Indien Individuen Insecten Inseln Instinct irgend Java jetzt keit kleinen könnte Kraft Leben Lepidopteren lich malayischen Männchen meisten Menschen Mimicry Modificationen modificirt Molukken Motten muss Nachahmung Nahrung natürlichen Zuchtwahl Nest Nestbaues Neu Guinea nothwendig Orchideen organischen Papilio Papilionidae Phänomene Polymorphismus Race Raupen Resultat Säugethiere Saugrüssel scheint Schmetterlinge Schutz schwarzen sehen speciellen Stand Structur Sumatra Thätigkeit Thatsachen Theil Theorie der natürlichen Theseus Thiere thun Trogons Tropen unsere Ursache Varietäten variiren Veränderungen Verhältnissen verschiedenen verwandten Arten viele Vögel vollkommen wahrscheinlich Weibchen Weise weiss weniger Wilden Zahl zeigen
Popular passages
Page 424 - God of the Granite and the Rose ! Soul of the Sparrow and the Bee ! The mighty tide of Being flows Through countless channels, Lord, from Thee. It leaps to life in grass and flowers, Through every grade of being runs, While from Creation's radiant towers Its glory flames in Stars and Suns.
Page ix - Dr. Hooker, in his address to the British Association, spoke thus of the author: " Of Mr. Wallace and his many contributions to philosophical biology it is not easy to speak without enthusiasm ; for, putting aside their great merits, he, throughout his writings, with a modesty as rare as I believe it to be unconscious, forgets his own unquestioned claim to the honour of having originated, independently of Mr. Darwin, the theories which he so ably defends.
Page 412 - Phänomenen ziehen möchte, ist der, dass eine überlegene Intelligenz die Entwickelung des Menschen nach einer bestimmten Richtung hin und zu einem speciellen Zwecke geleitet hat, gerade so wie der Mensch die Entwickelung vieler Thier- und Pflanzenformen leitet. Die Gesetze der Evolution allein würden vielleicht nie ein Korn producirt haben, welches so wohl für den Gebrauch des Menschen sich eignet wie Weizen und Mais, solche Früchte, wie die samenlose Banane und Brodfrucht; oder solche Thiere...
Page iv - Ich habe mein Leben lang'' schrieb derselbe 1870 in der Einleitung seiner mehrerwähnten „Beiträge zur Zuchtwahltheorie," die aufrichtigste Befriedigung darüber empfunden — und ich empfinde sie noch — , dass Herr Darwin lange vor mir an der Arbeit gewesen ist, und dass nicht mir der Versuch überlassen blieb, „die Entstehung der Arten" zu schreiben. Ich habe seit langem meine eigenen Kräfte gemessen und weiss sehr wohl, dass sie für diese Aufgabe durchaus unzureichend sind. Weit fähigere...
Page ix - Meyer (AB), Charles Darwin und Alfred Rüssel Wallace. Ihre ersten Publicationen über die „Entstehung der Arten", nebst einer Skizze ihres Lebens und einem Verzeichniss ihrer Schriften.
Page 412 - Naturer/eugnissen, dass wir uns sehr wohl ein Wesen denken können, welches die Gesetze der Entwicklung der organischen Formen durch vergangene Zeiten hindurch gemeistert hat, indem wir den Glauben an irgend eine neue Kraft durchaus zurückweisen, welche zu ihrer Entwicklung beigetragen, und die Theorie durchaus verwerfen, dass in diesen wenigen Fällen eine kontrollierende Intelligenz die...
Page 190 - Sumatra und Borneo) sind fast unabänderlich kleiner als die verwandten Arten, welche Celebes und die Molukken bewohnen; 2) die Arten von Neu-Guinea und Australien sind ebenfalls, wenn auch in geringerem Grade, kleiner als die nächsten Arten oder Varietäten der Molukken; 3) auf den Molukken selbst sind die Arten von Amboina die...
Page 413 - Überlehens zu ihren eigenen Zwecken geleitet habe. Wir wissen jedoch, dass dieses geschehen ist, und müssen daher die Möglichkeit zugeben, dass, wenn wir nicht die höchsten Intelligenzen im Universum sind , eine höhere Intelligenz den Prozess dirigiert haben mag, durch welchen die menschliche Rasse sich vermittelst subtilerer Agentien, als wir sie kennen, entwickelte.
Page 190 - Amboina die grössesten; 4) die Arten von Celebes kommen denen von Amboina gleich oder übertreffen sie selbst noch an Grösse.; 5) die Arten und Varietäten von Celebes besitzen einen auffallenden Charakter in der Form der Vorderflügel, welche von den verwandten Arten und Varietäten aller umgebenden Inseln verschieden ist; 6) geschwänzte Arten von Indien oder der indischen Region werden schwanzlos, wenn sie sich nach Osten hin durch den Archipel verbreiten; 7) auf Amboina und Ceram sind die Weibchen...
Page 425 - Die Ansicht, zu der wir jetzt gelangt sind, scheint mir bedeutender und erhabener, wie auch weit einfacher zu sein, als irgend eine andere. Sie zeigt das Universum als ein Universum der Intelligenz und der Willenskraft; und indem sie uns in den Stand setzt, frei zu werden von der Unmöglichkeit, den Geist zu denken als in der Verbindung mit unseren alten Ansichten von der Materie...