Beiträge zur Theorie der natürlichen Zuchtwahl: eine Reihe von Essais

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Page 424 - God of the Granite and the Rose ! Soul of the Sparrow and the Bee ! The mighty tide of Being flows Through countless channels, Lord, from Thee. It leaps to life in grass and flowers, Through every grade of being runs, While from Creation's radiant towers Its glory flames in Stars and Suns.
Page ix - Dr. Hooker, in his address to the British Association, spoke thus of the author: " Of Mr. Wallace and his many contributions to philosophical biology it is not easy to speak without enthusiasm ; for, putting aside their great merits, he, throughout his writings, with a modesty as rare as I believe it to be unconscious, forgets his own unquestioned claim to the honour of having originated, independently of Mr. Darwin, the theories which he so ably defends.
Page 412 - Phänomenen ziehen möchte, ist der, dass eine überlegene Intelligenz die Entwickelung des Menschen nach einer bestimmten Richtung hin und zu einem speciellen Zwecke geleitet hat, gerade so wie der Mensch die Entwickelung vieler Thier- und Pflanzenformen leitet. Die Gesetze der Evolution allein würden vielleicht nie ein Korn producirt haben, welches so wohl für den Gebrauch des Menschen sich eignet wie Weizen und Mais, solche Früchte, wie die samenlose Banane und Brodfrucht; oder solche Thiere...
Page iv - Ich habe mein Leben lang'' schrieb derselbe 1870 in der Einleitung seiner mehrerwähnten „Beiträge zur Zuchtwahltheorie," die aufrichtigste Befriedigung darüber empfunden — und ich empfinde sie noch — , dass Herr Darwin lange vor mir an der Arbeit gewesen ist, und dass nicht mir der Versuch überlassen blieb, „die Entstehung der Arten" zu schreiben. Ich habe seit langem meine eigenen Kräfte gemessen und weiss sehr wohl, dass sie für diese Aufgabe durchaus unzureichend sind. Weit fähigere...
Page ix - Meyer (AB), Charles Darwin und Alfred Rüssel Wallace. Ihre ersten Publicationen über die „Entstehung der Arten", nebst einer Skizze ihres Lebens und einem Verzeichniss ihrer Schriften.
Page 412 - Naturer/eugnissen, dass wir uns sehr wohl ein Wesen denken können, welches die Gesetze der Entwicklung der organischen Formen durch vergangene Zeiten hindurch gemeistert hat, indem wir den Glauben an irgend eine neue Kraft durchaus zurückweisen, welche zu ihrer Entwicklung beigetragen, und die Theorie durchaus verwerfen, dass in diesen wenigen Fällen eine kontrollierende Intelligenz die...
Page 190 - Sumatra und Borneo) sind fast unabänderlich kleiner als die verwandten Arten, welche Celebes und die Molukken bewohnen; 2) die Arten von Neu-Guinea und Australien sind ebenfalls, wenn auch in geringerem Grade, kleiner als die nächsten Arten oder Varietäten der Molukken; 3) auf den Molukken selbst sind die Arten von Amboina die...
Page 413 - Überlehens zu ihren eigenen Zwecken geleitet habe. Wir wissen jedoch, dass dieses geschehen ist, und müssen daher die Möglichkeit zugeben, dass, wenn wir nicht die höchsten Intelligenzen im Universum sind , eine höhere Intelligenz den Prozess dirigiert haben mag, durch welchen die menschliche Rasse sich vermittelst subtilerer Agentien, als wir sie kennen, entwickelte.
Page 190 - Amboina die grössesten; 4) die Arten von Celebes kommen denen von Amboina gleich oder übertreffen sie selbst noch an Grösse.; 5) die Arten und Varietäten von Celebes besitzen einen auffallenden Charakter in der Form der Vorderflügel, welche von den verwandten Arten und Varietäten aller umgebenden Inseln verschieden ist; 6) geschwänzte Arten von Indien oder der indischen Region werden schwanzlos, wenn sie sich nach Osten hin durch den Archipel verbreiten; 7) auf Amboina und Ceram sind die Weibchen...
Page 425 - Die Ansicht, zu der wir jetzt gelangt sind, scheint mir bedeutender und erhabener, wie auch weit einfacher zu sein, als irgend eine andere. Sie zeigt das Universum als ein Universum der Intelligenz und der Willenskraft; und indem sie uns in den Stand setzt, frei zu werden von der Unmöglichkeit, den Geist zu denken als in der Verbindung mit unseren alten Ansichten von der Materie...

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