Vom Beruf zur Employability?: Zur Theorie einer Pädagogik des Erwerbs<br>Springer-Verlag, 16. jaan 2006 - 301 pages Angesichts veränderter ökonomischer, gesellschaftlicher und politischer Rahmenbedingungen ist der 'Beruf' in die Kritik geraten. Neben Flexibilisierung, Individualisierung und Internationalsierung stellen auch die aktuellen Diskurse um Employability und Work-Life-Balance den Beruf als Strukturprinzip der Gesellschaft in Frage - und damit nicht nur die Berufspädagogik vor neue konzeptionelle und theoretische Herausforderungen. Die international ausgerichtete diskurs- und inhaltsanalytische Untersuchung analysiert das Verhältnis von Beruf und Employability vor dem Hintergrund des theoretischen Ansatzes einer 'Pädagogik des Erwerbs'. Sie eröffnet damit neue Perspektiven in der Diskussion um die 'Krise des Berufs'. |
Contents
Der Ansatz des Erwerbsschemas | 203 |
Schlussfolgerungen Vom Beruf zur Employability? | 263 |
Literaturverzeichnis | 275 |
Danksagung | 299 |
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Vom Beruf zur Employability?: Zur Theorie einer Pädagogik des Erwerbs Katrin Kraus Limited preview - 2009 |
Common terms and phrases
Akteure aktuellen allerdings Anforderungen Ansatz des Erwerbsschemas Arbeit Arbeitsbegriff Arbeitskraft Arbeitskraftunternehmer Arbeitsmarkt Arbeitsorganisation Arbeitspädagogik Arbeitswelt Aspekte aufgrund Ausbildungsberuf Auseinandersetzung Bedeutung Begriff beiden beispielsweise Bereiche Beruf Berufsbegriff Berufsbildung Berufskonzept Berufspädagogik Beschäftigten Beschäftigung Beschäftigungsfähigkeit bestimmt betrieblichen Betriebspädagogik beziehen Bezug Bezugnahme Bezugspunkt Bildung Bildungspolitik Bundesministerium für Familie daher deutlich deutschen Deutschland direkt Diskurs Diskussion drei Dimensionen Ebene eigenen Einzelnen Employability Employability-Diskurs Entwicklung Erwerbsarbeit erwerbsorientierte Pädagogik Erwerbsorientierung Erwerbssphäre Erwerbstätigkeit Europäischen Union explizit Fachlichkeit Fähigkeiten Form Frage Funktion geht gerade gesellschaftlichen Großbritannien Grundlage Harney hinaus historischen Icking Individualisierung individuellen Individuen Individuum Industrialisierung industriesoziologische inhaltliche insbesondere institutionelle Institutionen Jahren jeweils konkreten Kontext Konzept Lebensführung Lebenslanges Lernen lichen Menschen modernen Möglichkeit neue Notwendigkeit ökonomischen Orientierung Pädagogik des Erwerbs Perspektive Politik Qualifikationen Rahmen Rahmenbedingungen rung schließlich Schlüsselqualifikationen Selbstmanagement somit sowie sowohl sozialen Sozialstaat spezifische stellt strukturelle Strukturen subjektive Tätigkeiten überfachliche Kompetenzen Unternehmen unterschiedlichen Veränderungen verbunden verschiedenen vielmehr Voraussetzungen Weber Weiterbildung Wettbewerbsfähigkeit wichtige Wirtschaft Wirtschaftspädagogik Work-Life-Balance zentralen Zusammenhang
References to this book
Sorgearbeit, Geschlechterordnung und Altenpflegeregime in Europa Frank Schulz-Nieswandt Limited preview - 2006 |