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In dieser würdigen Situation erscheint er uns gleich bei dem ersten Auftritte, da er den guten Rodrigo um seine Börse schnellt, ihm den Kopf mit lächerlichen Versprechungen anfüllt und so den armen Pflastertreter immer weiter zum Verderben hinter sich herzieht, wie der Fuchs den Ziegenbock zum Schöpfbrunnen. Dieser Charakter ist unnachahmlich bis ans Ende fortgeführt; und es geht kein Wort aus seinem Munde, das ihn nicht nach allen Schatten seiner Bübereien auszeichnete und dem Zuschauer ein so fruchtbares Feld von Beobachtungen darböte, als ob er die mannichfaltige Natur selbst vor Augen hätte.

Um endlich auf den Punkt der Eifersucht zu kommen sie hat der Dichter des Alonzo dem Dichter des Othello glücklich nachgebildet, und was vielleicht bei den meisten Lesern zu seinem Vorteil entscheidet, er hat sie viel schöner kolorirt, eine vortreffliche Gruppe im Geschmack des Le Brun daraus gemacht.

Mir ist kein Schriftsteller bekannt, der diese Leidenschaft tiefer überdacht und frappanter gemalt hätte, als Shakespear. Wenn ich hiebei die Weisheit erwäge, mit der er nach dem Charakter des Othello, eines sehr festen und gehärteten Geistes, kleine Ausnahmen von der vorgelegten Regel macht, die er demungeachtet wie mit einem zarten Fingerdrucke andeutet: ein Talent, das ihn beständig von allen übrigen Dichtern unterscheidet, und welches gerade das nämliche Talent ist, was Lord Kaimes die Geschicklichkeit nennt,,,jede Leidenschaft nach dem Eigentümlichen des Charakters zu bilden, die Sentiments zu treffen, die aus den verschiedenen Tönen der Leidenschaften entspringen, und jedes Sentiment in den ihm eignen Ausdruck zu kleiden“ wenn ich dies und noch so vieles unter Einen Sehepunkt bringe; so kann ich Ihnen schwerlich ganz beschreiben, wie sehr ich dieses Lieblings-Genie der mütterlichen Natur bewundere, liebe, mit Entzücken liebe.

Allein es zeigt sich noch immer eine merkliche Verschiedenheit unter den beiden Dichtern in der Anlage der Wirkungen.

Beim Young ist es nicht Leonora, sondern Zanga, die der Flamme einen Schwung giebt. Beim Shakespear ist es Desdemona, die in eine angemessene Lage gestellte unschuldige Desdemona. Was tut doch Leonora, möchte ich fragen, das den Schritt des raschen Alonzo im geringsten rechtfertigen könnte? Beim Shakespear hingegen durfte der schleichende Jago den Funken nur in das Gemüt des Othello wie von ungefähr ganz nachlässig hinwerfen; Desdemona selbst tut das übrige; sie facht ihn durch ihre Vorbitten für den bereits verdächtigen Cassio, durch die nacher vom Widerstande erhöhte Lebhaftigkeit ihrer Vermittelung, die ein Beweis ihres guten Herzens hätte sein sollen, immer stärker an; sie treibt ihn endlich durch ihre ungezwungenen Freudenbezeugungen über das Glück dieses Mannes bis zur Verheerung empor: und diese allmähliche Gradation des Affekts, die eben so sehr vom Anscheine der Kunst entfernt ist, als die Fallstricke des Zanga es nicht sind, ist das Meisterstück, der Triumph der Kunst. Sie finden beim Young keine einzige solche Scene, wie die, wo Othello in der Heftigkeit seines kochenden Herzens den Brief des Gesandten, der für ihn so wichtig war, nicht liest, sondern zu lesen scheint und unterdessen auf die Reden der Desdemona hinhorcht, die ihm wie verzehrendes Feuer durch Mark und Bein dringen, dass die lang verhaltne Flamme auf Einmal ausbricht, dass er sie Desdemonen vor allen Umstehenden vor dem Angesichte der venetianischen Abgeordneten schlägt eine so unwillkürliche und charakteristische Bewegung, die ich durch die delikateste Wendung eines neuern Artisten nicht ersetzt wissen möchte.

Dagegen hat Young von einer andern Seite über das Gemälde seines Vorgängers zu rencheriren gesucht. Die unaufhaltsam wiederkehrende Liebe ist in dieser Leidenschaft ein merklicher Zug. Shakespear hat ihn, aber Young hat ihn so sehr, dass er sogar die Entschlossenheit des Alonzo überholt. Dies ist ohne Zweifel der glänzendste Teil in dem Young'schen Trauerspiele. Der Streit der Liebe und der Wut ist hier mit so lebhaften Farben geschildert, dass Leser und Zuschauer in Ströme von

Tränen ausbrechen müssen. Man kann diesen Scenen schlechterdings nicht widerstehn; sie übertreffen alles, was der zärtliche Otway, oder Rowe, Otways Nachahmer, jemals in dieser Art gemacht haben. Was kann gefühlvoller, was kann stärker sein, als folgende Tiraden?

O she was All!

My fame, my friendship, and my love of arms, All stoop'd to her; my blood was her possession:

Deep in the secret foldings of my heart,
She liv'd with life, and far the dearer she:
But and no more set nature in a blaze
Give her a fit of jealousy away
To think on't is the torment of the damn'd;
And not to think on't, is impossible.
How fair the cheek, that first alarm'd my
soul!

How bright the eye, that sets it on a flame!
How soft the breast, on which I laid my peace
For years to slumber, unawak'd by care!
How fierce the transport! how sublime the
bliss!

How deep, how black, the horror, and despair!

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Ye amaranths! ye roses, like the morn!
Sweet myrtles, and ye golden orange-groves!
Why do you smile? Why do you look so fair?
Are you not blasted as I enter in?
Yes; see how every flow'r lets fall its head!
How shudders every leaf without a wind!
How every green is as the ivy pale!

Did ever midnight ghosts assemble here? Have these sweet ecchoes ever learnt to groan?

Joy-giving, love-inspiring; holy bow'r!
Know, in thy fragrant bosom thou receiv'st
A murderer O! I shall stain thy lilies,
And horror will usurp the seat of bliss.
So Lucifer broke into Paradise,
And soon damnation follow'd. Ha! she
sleeps.

The day's uncommon heat has overcome her:

O sie war mein Alles! Ruhm, Freundschaft, Waffenliebe, vor ihr verschwand mir das alles. Für sie raunte mein Blut; tief in der geheimsten Falte meines Herzens lebte sie mein Leben, und bei weitem das teuerste von meinem und ihrem Leben war mir ihres. Aber hin ist's steckt die Natur in Brand! entzündet in ihr die Fieberhitze der Eifersucht! Weg, weg damit! Nur daran zu denken, ist Qual der Verdammten; und doch nicht daran zu denken, ist unmöglich. Wie schön ihre Wange, die zuerst meine Seele bewegte! wie blitzend das Auge, das mein Inneres entflammt! wie weich der Busen, an dem ich die Ruhe meines Lebens zu betten, alle meine Sorgen einzuschläfern hoffte! wie feurig meine Triebe! wie himmlisch meine Seligkeit! wie tief gesunken, wie schwarz mein Entsetzen, meine Verzweiflung!

Mit Erstaunen betrachtete ich Dich und vergasz mein eignes Dasein. Alles ist nur ein Traum; mein Gehirn schwimmt im Himmel! Ach, wozu, wozu dies Übermasz von Schönheit? und wozu oh! Siehe, ich könnte ewig an Deinen Blicken hangen, könnte aus Deinen Augen mein ganzes Dasein trinken, könnte einen flammenden Donnerkeil ergreifen und Vernichtung herabschleudern

Ihr Amaranthen, ihr Rosen, schön wie das Morgenrot, ihr lieblichen Myrten, ihr goldnen Orangenhaine! warum lächelt ihr so freundlich? warum blüht ihr so schön? und verdorrt nicht vor meinem Eintritt? Doch! doch! siehe wie jede Blume ihr Haupt senkt! wie jedes Blättchen, auch wo kein Lüftchen sich regt, schaudert! wie jedes Grün, gleich dem Epheu, erbleicht! Haben sich an dieser Stätte je die Geister der Mitternacht versammelt? Haben diese melodischen Wiederhalle je seufzen gelernt? Liebeatmende, heilige Laube? Freudegeberin; wisse, in deinem würziggewölbten Busen empfängst du einen Mörder! -- 0, ich werde deine Lilien beflecken, und das Graun wird sich des Sitzes der Wonne be

Then take, my longing eyes, your last full

gaze.

O what a sight is here! How dreadful fair! Who would not think that Being innocent? Where shall I strike? Who strikes her, strikes himself.

My own life blood will issue at her wound.
O my distracted heart! O cruel heav'n!
To give such charms as those, and than
call man,

Meer man, to be your executioner!
Was it because it was too hard for you?
But see, she smiles! Inever shall smile more:
It strongly tempts me to a parting kiss. --
Ha! smile again? She dreams of him she
loves:
Curse on her charms: I'll stab her thro'
them all!

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No, I will make thee sure, and clasp thee all. Who turn'd this slender waste with so much art,

And shut perfection in so small a ring? Who spread that pure expanse of white above, On which the dazled sighs can find no rest; But, drunk with beauty, wanders up and down,

For ever, and for ever finds new charms? But, o those eyes! those murderers! O whence,

Whence did'st thou steal their burning orbs? From heav'n?

Thou did'st, and 'tis religion to adore them.

mächtigen. So brach Lucifer in das Paradies ein, und hinter ihm her folgte die Verdammnis. Ha! sie schläft; die ungewöhnliche Mittagshitze hat sich ihrer bemächtigt. So nehmet denn, meine schmachtenden Augen, noch diese letzte volle Weide an ihrem Anschaun! Ach, welch ein Anblick! wie furchtbar schön! Wer sollte dies Wesen nicht für unschuldig halten? Wo werde ich hinstoszen können? Wer diese Brust durchbohrt, der durchbohrt sich selbst; mein eignes Herzblut wird aus ihrer Wunde strömen. O mein zerrissnes Herz! Grausamer Himmel! solche Reize, wie diese, erschaffen, und dann dem Arme eines Mannes, eines bloszen Sterblichen, dein Richteramt übertragen! Fiel es dir zu schwer, sie selbst hinzurichten? siehe, sie lächelt. Nie werde ich wieder lächeln. Kaum kann ich der Versuchung widerstehen, sie noch einmal zum Abschiede zu küssen. Ha, sie lächelt abermals! sie traumt von ihrem Buhler! Verdammt sei der Zauber ihrer Reize! Durch sie alle hindurch will ich sie ermorden.

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Aber

Du Werkzeug der Zauberei ach nein! Du glänzender Engel! ewig könnte ich Dich anschaun. Wo hattest Du das her? Zauberin, sage mir, woher diese Fülle der Anmut, die solche Wunder schon durch die blosze Berührung bewirkt? Die mein Blut in Aufruhr versetzt? mein Gehirn bis zum Wahnsinn empört? Vorüber schwimmt mir Dein Bild! Nein, nein! ich lasse Dich nicht! verlieren will ich Dich nicht! mit diesen Schlingen ringsum will ich Dich fesseln! Wer war der Künstler, der diesen schlanken Umriss erfand? Der alle wirkliche Vollkommenheit in einen so schmalen Ring einschloss? Wer breitete über die obern Teile dies reine Weisz aus, auf dem das geblendete Auge nirgends einen Ruhepunkt findet, auf dem es, berauscht von so viel Schönheit, auf und ab irrt, und doch immer wieder etwas noch Schöneres erblickt, was es vorher nicht wahrnahm? Aber ach! diese Augen! diese Mörder! ach, wem entwandest Du diese brennenden Kreise? dem Himmel? Ja, ihm selbst; und sie anbeten, ist Frömmigkeit.

Und doch sind dies nur einzelne Tiraden, aus ihrer Verbindung herausgerissene Tiraden, entblöszt von der Situation der Handlung, entblöszt von Allem. So würde jeder andere Mensch gedacht, so sich ausgedrückt, so gehandelt haben: aber (glauben

Sie mir, es wird mir schwer, hier eine Anmerkung zu machen, die einem solchen Dichter nachteilig scheinen muss) aber eben darum, weil diese Sentiments für Shakespear zu allgemein waren, eben darum, weil sie der Festigkeit, der gesetzten Stärke des Mohren von Venedig widersprochen hätten, konnte Othello in keinem so rührenden Lichte gezeigt werden. Der Dichter hatte auszerdem das Gemälde vollendet; - und Sie werden mir schon in der Beobachtung zuvorgekommen sein, dass der Zweck des Poeten nicht sowohl die Erregung des Schreckens und Mitleidens in dem Herzen der Zuschauer, als vielmehr die Natur der Eifersucht selbst sei. So sind auch die auf die Erstickung der Desdemona folgenden Scenen offenbar viel schwächer, als das vorhergehende, und tragen so wenig zu dem Hauptzweck der Tragödie bei, dass sie die ersten Eindrücke nur lindern, anstatt sie zu verstärken.

III.

Ich habe mich in meinen beiden vorigen Briefen länger, als ich Willens war, bei der Vergleichung unsers Shakespear mit einigen modernen Trauerspieldichtern aufgehalten*). Lassen Sie uns jetzt auf die Anwendung meines obigen Grundsatzes zurückkommen, dass die Shakespear'schen Werke nicht aus dem Gesichtspunkte der Tragödie, sondern als Abbildungen der sittlichen Natur zu beurteilen sind.

Zu diesen gehören nun freilich auch die Leidenschaften; und ich bin, wenn Sie wollen, der Erste zu behaupten, dass niemand in den Leidenschaften gröszere Talente haben könne, als Shakespear. Ich glaube mit dem vorher angeführten Lord Kaimes, ,,dass die starke Natur, die man an den Stellen wahrnimmt, wo er die Leidenschaften wirken lässt, und die sich in der feinsten Richtigkeit der Sentiments und des Ausdrucks zeigt, Lesern von der eingeschränktesten Fähigkeit in die Augen fallen müsse." Ich glaube aber zugleich, dass dieses Talent nicht sein grösztes noch vorragendes sei.

Und eben dies ist es, was ich, wenn ich einen Kommentar über Shakespears Genie schreiben sollte, am meisten bewundern würde, dass nämlich jede einzelne Fähigkeit des menschlichen Geistes, die schon insbesondere Genie des Dichters heiszen kann, bei ihm mit allen übrigen in gleichem Grade vermischt und in Ein groszes Ganze zusammengewachsen sei. Er hat Alles den bilderreichen Geist der Natur in Ruhe und der Natur in Bewegung, den lyrischen Geist der Oper, den Geist der komischen Situation, sogar den Geist der Groteske und das Sonderbarste ist, dass Niemand sagen kann, diesen hat er mehr, und jenen hat er weniger.

Schade, werden Sie ausrufen, dass ein so vollkommnes Genie einen so fehlerhaften Geschmack haben musste!

Und dreimal Schade, setze ich hinzu, dass es nicht anders sein konnte, wenn wir ihn beständig nur auf uns und auf unser Jahrhundert beziehen. Diese Chorde ist schon oft berührt: aber lassen sie uns doch versuchen, ob sich nicht etwas darüber sagen lässt, was die Sache begreiflich macht.

Die Geschmacksfehler, die Shakespear bei feinen und unparteiischen Lesern vornehmlich zur Last fallen, sind, nächst der Vernachlässigung des Costüme, das Gezierte, Spitzfindige, Zweideutige und Übertriebene, das so oft die nativam simplicitatem seines gewöhnlichen Ausdrucks zu überschwemmen scheint. Über den ersten Punkt bin ich mit diesen Lesern gleich einig; er ist keiner Rechtfertigung fähig. In Ansehung des zweiten weisz Pope keine bessere Entschuldigung für ihn zu finden, als dass er „genötigt war, dem schlechtesten Teile des Volkes gefällig zu sein und in der schlimmsten

*) Diese Vergleichung betraf den Shakespear'schen König Lear mit der besser entworfnen, als ausgeführten Umarbeitung des Hofpoeten Nahum Tate, ferner den Heinrich V. von Aaron Hill, und endlich den Caesar in Aegypten von Colley Cibber, die aber in der vorigen Ausgabe, sowie hier fehlt. Anm. d. Verf.

Gesellschaft zu leben." Der scharfsinnige Lord, den ich schon zweimal angeführt habe, ist der Meinung,,,er habe weder in seiner eigenen, noch in irgend einer lebenden Sprache ein Muster von Gesprächen vor sich gehabt, die sich für's Teater geschickt hätten; wenn er irgend wo unter sich selbst falle, so sei es in Scenen ohne Leidenschaft; indem er da strebe, sein Gespräch über den Ton des gemeinen Umgangs zu erheben, verfalle er in verwickelte Gedanken und in einen dunkeln Ausdruck."

So viel ich von der Sache begreife, bedarf es keiner dieser Ausflüchte, sobald man sich in das Genie des Dichters setzt, das kein höheres Lob kannte, als die Natur eines jeden Gegenstandes nach den kleinsten Unterscheidungszeichen zu treffen. Seine Wortspiele legt er fast beständig nur dem schlechtesten oder lustigsten Teile seiner Teater-Personen in den Mund, weil es dieser Klasse von Menschen, in allen Zeitaltern, vom Aristophanes und Plautus an, zur Natur geworden ist, sich diese Art des Witzes vorzüglich zuzueignen.

Dass dies wirklich Shakspears Meinung war, erfahren wir gelegentlich vom Lorenzo im Merchant of Venice:

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Hier hätte ich die vortrefflichste Gelegenheit, dem Eiferer Shakespears einen glanzvollen Standort anzuweisen, ihn für einen groszen Beförderer des guten Geschmacks, für einen Reformator des falschen Witzes auszugeben, und ihn bald mit Longin, bald gar mit Gottscheden zu vergleichen. Aber ich bin saumselig genug, diese herrliche Veranlassung nicht zu nutzen und ganz kaltsinnig anzumerken, dass es hier ebenso sehr in Lorenzos Charakter war, über Wortspiele zu spotten, als in Launcelots, Wortspiele zu machen. Wie würden wir es sonst erklären, dass der Dichter an andern Stellen, wo er der Mühe, Wortspiele zu erfinden, gar hätte überhoben sein können, so freigebig damit ist? Ich denke, es ging ihm ziemlich, wie dem muntern Konsul, dem Verfasser des Brutus, oder wie Swift, der in einer eignen Art of punning den Unwitz der Wortspiele auseinandersetzte, und doch selbst vielleicht der gröszte punster in England war.

Und, ohne so viel Umschweife zu machen, wer könnte auch wohl laügnen, dass es Wortspiele giebt, die wenigstens ebenso scharfsinnig sind, als das witzigste bon mot in einem französischen ana?

Mantua vae miserae nimium vicina Cremonae! Dieser korrekte Hexameter des Virgil, den der Dechant von Dublin in ein Wortspiel travestirte, als ein Frauen

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