Schriften zur Geschichte der Dichtung und Sage: Geschichte der deutschen poesie

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Cotta, 1865
 

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Popular passages

Page 391 - Nu is uns kündich von der heiligen scrift, dat an Adame de irste werlt began ; an Noe de andere ; an Abrahame de dridde ; an Moise de vierde; an Davite de vefte; an godes geborde de seste; in der seveden si we nu sunder gewisse tale.
Page 474 - Hoc ne cui videatur impossibile, veritatem in Christo loquor: ego hoc poculum vidi, in quodam die festo, Ratchis principem, ut illud convivis suis ostentaret, mam1 tenentem.
Page 425 - ... von frouwen Helchen kinden, wie die wilen vor Raben den lip in sturme verloren haben. do si sluoc her Witege, der küene und der unsitege, und Diethern von Berne.
Page 476 - Berker der riche der tede uromeliche do min uatir loas uertriuen he gewan ime sin lant wider, he ersluch Eluewine einen herzogen uan Rine der was ein ureisclicher man her hatte uns michil leith getan.
Page 288 - Zins bringen] wol bieten und [so es] erberliche zu naht wird, so sol man in stro umbe das vür zetten unde einen giger gewinnen darzu, der in gige, das sie entslaven, unde einen 10 knecht, der in hüte irs gewandes, das es in nit verburne.
Page 210 - Aquis humatus erat, sed vetustate obliterante, ignorabatur locus certus, ubi quiescebat. Et peracto triduano jejunio, inventus est eo loco, quem per visum cognoverat imperator, sedens in aurea cathedra, intra arcuatam speluncam, infra basilicam Marie, coronatus corona ex auro et gemmis, tenens sceptrum et ensem ex auro purissimo, et ipsum corpus incorruptum inventum est. Quod levatum populis demonstratum est.
Page 193 - Sein leib vnd schönes fei Das von ym ran der schweisse Vnd wurd von plut so hell 226.
Page 385 - Si cürat cor spectantis tetigisse querela. Non satis est pulchra esse poëmata ; dulcía sunto Et quocumque volent animum auditoris agunto. 100 Ut ridentibus arrident, ita flentibus adsunt...
Page 288 - Und soll man den rechern die groß glocken leuten, die sollen dann, so man leutet, in den amthof kommen und mit einem pfeifer voraushin pfeifen laßen, unz auf die vorgen. mad und des abends sol er [der Amtmann] in wider heim laßen pfeifen.
Page 236 - Mit silber vnd mit golde ist er gefallet vol. Den schätz den wil ich teilen, ich gewinne ein creftig her; Es gange mir wie got welle, ich wil faren über mer.

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