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ALLGEMEINE

LITERATUR ZEITUNG

VOM JAHRE

1797.

ERSTER BAND.·

JANVAR, FEBRVAR, MÄRZ

JENA,

in der Expedition diefer Zeitung,

und LEIPZIG,

in der churfürftl fäehf. Zeitungs-Expedition.

1797.

ALLGEMEINE LITERATUR-ZEITUNG

SCHÖNE

Montags, den 2. Januar 1797.

KÜNSTE..

HAMBURG, b. Bohn: Mufen Almanach fürs Jahr 1796. Herausgegeben von Johann Heinrich Vofs. 204 S. 12. (1 Rthlr.)

Ebendafelbft: Mufen Almanach für das Jahr 1797. Herausgegeben von Johann Heinrich Vofs. (Mit cinem Titelkupfer und lateinischen Lettern.) 210 S. 12. (1 Rthlr.)

beiden meiftens diefelben: Gleim, von Halem, von Nicolay, Overbeck, Pfeffel, von Salis, K. Schmidt F. L. Gr. zu Stolberg. Unter den Ungenann

ten zieht besonders ein mit B. unterzeichneter die Aufinerkfamkeit an fich, der den Alm. v. 1796. init einer Menge artiger Sachen, unter andern ciuer Ro, manze von beträchtlicher Länge, beschenkt hat; feiner diefsjährigen Beyträge find weit weniger und fie weichen jenen auch an Bedeutung. Dagegen tritt jetzt zum ersten Male ein Ausländer, Baggefen der Däne, als Mitwerber um den Kranz der deutfchen lyrischen Seltenheit wegen, einen Fremden unfrer Sprache in fo hohem Grade mächtig zu fehn, dafs man bey ihnen verweile. Wir wollen ohne längere Vorrede zu Betrachtung des Einzelnen übergehn, und von den empfangnen Eindrücken fo ausführlich Rechenfchaft zu geftattet. geben fuchen, als die Einrichtung diefer Blätter es

Die zufällige Verspätung der Anzeige des vorjähri- Mufe auf, und feine Lieder verdienen nicht blofs der

gen Voflifchen Mufen - Almanachs bis zur Erfcheinung des neuen gewährt den Beurtheiler den Vortheil der Vergleichungen und des Ueberblicks. Die geiftige Fruchtbarkeit ist wenigftens eben fo fehr als die phyfifche mancherley Einflüffen unterworfen: die Aernte eines Jahres ift weniger ergiebig als die eines, andern, und der Herausgeber kann nicht dafür angefprochen werden, wenn diefs im Kreise seiner literarichen Verbindungen der Fall ift, wofern nur feine Bemühungen, der Geift der Sammlung, und die Sorgfalt, womit alles unwürdige ausgefchloffen wird, fich immer gleich bleiben. Von der Voffifchen Blumenlefe find die Freunde der Deutschen Poefie fchon feit ei ner beträchtlichen Reihe von Jahren gewöhnt, diefs mit Zuversicht zu erwarten, und ihre Erwartung befriedigt zu finden. Sie bedurfte daher der gefällige

ren Geftalt nicht, worin fie fich jetzt zum ersten Male mit lateinifchen Lettern, etwas gröfserem Format und einem faubern Uinfchlage darftellt; aber fie hatte diefelbe schon längst verdient. Wir freuen uns auch diefer äussern Verjüngung, und betrachten fie gern als ein günstiges Zeichen, dafs der vortreffliche Herausgeber noch lange und mit dem besten Erfolge fortfahren werde, für die Fortfchritte der edelften Mufen kunft in unfrer Sprache zu wirken, und die Empfänglichkeit dafür zu nähren und zu erhöhn.

Bey einer allgemeinen Zufammen ftellung der vorliegenden Almanache fällt es zuerft in die Augen, dafs Hr. Vofs beide fehr reichlich mit eignen Gedichten ausgeftattet hat. Die Zahl der lyrifchen Stücke ift i vorjährigen noch grösser; (fie beläuft sich auf 21, diefsmal auf 15;) dagegen enthält der neue drey Idyllen des Theokrit, als Proben der zu hoffenden vollftändigen Uebertragung; auch die Nachbildungen kleinerer Griechifcher Stücke fowohl in diefem als jenem find von der Hand eines fo geübten Dollmetschers der Alten sehr willkommen. Zwey Gedichte von Göthe zieren vorzugsweife den Alm. von 1796; fonft find die bekannten Dichter, die Beyträge geliefert haben, in A. L. Z. 1797. Erfter Band.

Den Alm. v. 96. eröffnet ein philofophifcher Gefang von Vofs, der Geift Gottes, mit Nachdruck und Würde. Die grofse und vorzüglich in unferm Zeitalter zu oft vergeffene Wahrheit, dafs fich das Göttliche im Menfchen niemals durch eine braufende und zerftörende Wirksamkeit ankündigt; dafs es vielmehr feine Einflüffe ftill und mild, wie durch einen geheimen Zauber verbreitet, und anfangs von der Menge miskannt, fich endlich in fiegender Verklärung darftellt, ift der Inhalt diefes ernften, männlichen Liedes. Für etwas fo unfinnliches konnte nicht leicht ein fchöne res Bild erfonnen werden, als die Gefchichte des Propheten, dem Gott nicht im Sturm, nicht im Erdbeben, nicht im Feuer, aber im fauften ftilien Saufen erfchien. Sie ist nicht blofs am Ende als erklärendes. Gleichnifs herbey gerufen, fondern vom Anfange an in die Darstellung des Gedankens verwebt: doch ohne dafs der Dichter es bis zur eigentlichen Allegorie ge trieben hätte, welche dem Embleme nur ein fcheinbares, dem verfchleyerten Sinne ein mittelbares Leist. Bild und Gedanke behaupten hier noch in der ben lässt, und für die lyrifche Begeisterung zu kalt innigften Verschmelzung ihre gegenfeitigen Rechte: der Gedanke eignet fich jenes als feinen Körper an, und wird dagegen die Seele des Bildes. Dafs diefes feinem Urfprunge und Gegenstande nach einen Schimglücklicher: denn nun durfte der Ehrfurcht gebietenmer von Heiligkeit um fich hat, macht die Wahl noch de Ton des Sehers angeftimmt werden. Das Gedicht könnte vollendet heifsen, wenn es hier und da leichheit im Vortrage hätte, und wenn nicht die häufig, tere Wendungen des Ausdrucks, überhaupt mehr Klar

A

allem

allem Anfehen nach abfichtlich, eingemifchten Spondeen den harmonifchen Flufs des Sylbenmaafses, der fchönen italiänischen Stanze, die ganz vorzüglich rei ne Jamben zu fodern fcheint, unterbräche. Auch eiAuch einige Reime von allzufühlbarem Gewicht (z. B. Erkaltung, Entfaltung, Misgeftaltung) tragen vielleicht dazu bey, die einfchmeichelnde Rundung vermiffen zu laffen, die bey einem fo kleinen Ganzen doppelt nöthig ift.

Auch von diefem, blofs technische Aeufserlich keiten betreffenden, Tadel ift ein andres Lied von Vofs im Alm. v. 96. frey, das vor allen feinen übrigen leicht den Preis davon tragen möchte. Friedensreigen heifst diefer Hymnus oder Chorgefang, würdig, dafs die veredelte Menschheit eines freyen Volkes ihre Triumphe am fchönften aller Fefte damit feyre. Wir werden freudig überrascht und entzückt durch die Har monie beynah unvereinbarer Eigenfchaften: wir fe hen hier trunkne Taumel der Begeisterung neben der wolkenlofen Heiterkeit eines befonnenen, in fich gefammelten Geiftes; das Augenblickliche erregter Gefühle, und die Selbstständigkeit einer überfchwänglichen, ewig gültigen Idee; die Wahrheit des Individuellen und das überlegne Anfehen des Allgemei nen; Hoheit in fchlichter Einfalt; ein leichtes lebendiges Volkslied und ein Kunftwerk im gröfseften Stil. Der Staat, von dem das hier gerühmte in feiner ganzen Stärke gölte:

O du Vaterland der Gemeine,
Die für Al' und für Einen wirbt,

Wo für Aller Wohl auch der Eine,

Mit Entfchloffenheit lebt und stirbt!

1

ift fchwerlich vorhanden; eine felbftifche Politik nennt ihn ein Hirngefpinft, was auch die Gefchichte grofses und herrliches in diefem Fache aufzuweifen haben mag; aber vermöge einer unabweislichen Foderung der Vernunft foll die Gemeinfchaft der Menfchen unaufhörlich vervollkommnet werden und diefs ift es, was dem aufgeftellteu Ideale Beftand und Realität giebt. Dem Dichter wurde das Vorrecht zu Theil, die Aufgaben unfers Dafeyns durch feine holden Täufchungen zu lofen, und was feinem Wefen nach zu hoch über der irdifchen Atmosphäre fchwebt, im Bilde auf den feften Boden der Erde herabzulocken. Das einzig fchöne Lied, von dem wir reden, erfüllt einen fo würdigen Beruf in feltnem Grade; es nimmt alle Seiten unfrer Natur gleich unwiderstehlich in Anspruch. Die Vorstellung von muthig befiegten Schwierigkeiten regt das finnliche Leben auf; der Phantafie wird der Pomp eines grofsen Volksfeftes vorgeführt; das Herz erweitert fich im frohen Mitgefühl verbrüderter Taufende; und die Vernunft felbft darf die richtende Waage aus der Hand legen, und die Erfcheinung ihrer vollbrachten Entwürfe mit unbedingtem Beyfalle begrüssen.

Die ganz eigne rhythmische Kunft, die bey diefem Gedichte aufgewandt ift, würde eine umständliche Zergliederung verdienen. Wir wiffen uns nicht

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zu erinnern, dafs in unfrer Sprache je ein so reicher Wechfel melodifcher Wendungen und Schwünge, na ch dem Vorbilde der alten Lyrik erfunden und geordnet, durch den Reiz des Reimes gehoben worden wäre. Der Anapäft ift der herrfchende Fufs. Gereimte anapäftifche Verfe find bey uns zwar nicht felten: entweder ungemifcht, blofs mit einem jambifchen Vorfchlage, oder willkührlich mit Jamben abwechselnd. Hier ift dagegen beides anders; die Stellen, wo der Jambus eintritt, find beftimmt, und jeder Vers hebt mit einem Anapäft an. Diefs hat grofse Schwierigkeiten, weil nach dem Bau unfrer Sprache felten zwey Kürzen vor einer Länge hergehn. Es ift aber auch fehr wichtig, damit der Anapäft feine ganze Kraft als pes acer et animofus beweife. In der Mitte des Verfes laufen die Füfse in einander, man kann beliebig nach Daktylen oder Anapäften eintheilen: hat aber das Ohr erft einmal durch die doppelte Anakrufe den Eindruck des anapästischen Auffprungs empfangen, fo wird es auch das Folgende mit eben diefem Fufse meffen. Der nachher meistens am Ende des Verfes eintretende Jambus mäfsigt den Ungeftüm des Anapäftes zum feften Gange; auch der vierinal eingemifchte dritte Päon (~~) hat bey feiner Flüchtigkeit etwas gefällig milderndes. Die ganze Strophe, die fich ungeachtet ihres Umfanges gleich beyin erften Hören dem Sinne einprägt, fchliefst auf die befriedigendste Art, fowohl durch den Rhythmnus als durch den dreyfachen männlichen Rein. Sie bedurfte einen Komponiften, der die mufikalifche Rhythmik der poeti fchen unterzuordnen verstand, und fich begnügte, die vorgezeichnete Weife durch angemefsne Modulationen auszuführen; und fie hat ihn fchon an Zelter in Berlin gefunden. (S. zwölf Lieder von Zelter. Berlin.)

Ueber Voffens übrige Lieder müffen wir uns kürzer faffen und können es auch. Sie zerfallen in zwey Hauptarten: folche, wo das Gemüth des Sängers in philofophifchen oder religiöfen Betrachtungen, oder auch im Gange der Weltbegebenheiten einen allgemei neren Anlass für feine Regungen fand; und folche, die dem gefelligen Vergnügen ihr Dafeyn verdanken, und es wiederum begünftigen follen. In einigen ift beides mit einander verbunden, z. B. Aufmunterung und das Gaftmahl im Alm. v. 1796. Aufser diefen und den fchon beurtheilten gehören noch folgende: die erneute Menfchheit, Entfchloffenheit, Bitte, die Milderung, Gebet; im diefsjährigen Alm. aber nur drey Stücke: die Duldfamkeit, die Bewegung und die Kir che in die erfte Klaffe. Die überall hervorleuchtenden Gefinnungen des Vfs. find ächt weltbürgerlich, frey und herzlich, männlich und doch fanft; jeder wird ihnen mit Theilnahme entgegenkommen, wenn auch die Form, worin fie fich darftellen, feinen Kunftfinn nicht befriedigen, wenn er zuweilen Anmuth, Leichtigkeit und Harmonie des Tons vermiffen, wenn im Ausdrucke ihm nicht weniges als fteif und fremd, manches fogar als peinlich auffallen follte. Einige Lieder der zweyten Art befingen einen feineren Naturgenufs; viele haben dagegen ein materielles Gewicht, und es wird darinn fleifsig gegeffen und getrunken.

Es

Es ift gut, dafs für die Haushaltung geforgt werde: nur die Mufen müffen es nicht thun. Sie hören auf, Göttinnen zu feyn, wenn fie fich mit dem alltägli chen Treiben des Menfchen fo gemein machen, da fie ihn vielmehr vor der unbedeutenden Leere des Lebens, in die er beftändig zu verfinken geneigt ift, bewahren follten. Ein Familienfeft, wie das in dem Agneswerder gefchilderte, mochte recht artig feyn, wenn es durch eine geiftvolle Unterhaltung gewürzt ward; aber wodurch fonft als durch Sprache und Verfification wird es zum Gedichte, da die Einheit ganz zufällig und von aufsen gegeben ist, und die Bilder blofs, an einen gleichgültigen hiftorifchen Faden gereiht, auf einander folgen? Wodurch wird es insbefondre zum lyrischen Ganzen? Der Vf. fcheint hier und in ähnlichen Fällen, wo er fich mit einer gewiffen Nachläffigkeit hingehen lässt, (denn einem Geiste, wie der feinige ift, kann es nicht begegnen, wenn er ganz feyn will, was er zu feyn vermag;) den wefentlichen Unterschied zwifchen Natur und Kunft, den unermesslichen Abftand von gemeiner Wirklichkeit bis zu fchöner Dichtung ganz aus den Augen verloren zu haben. Gern fieht man in de Rofen feyer eine Sitte erneuert, womit ein zarterer Sinn, ein geiftigeres Bedürfnifs feinen Lebensgenufs erfindfam zu fchmücken wufste: Alm. v. 96. S. 68.

In ambrofifchem Rofenkranze
Trank Anakreon fingend aus.

Rofen kränzten den Held zum Tanze;
Rofen flocht er nach Kampf und Strauss.
Rof', auch Götteraltären,

Rof', auch heiligen Chören,

Gabft du Kränz' um den Opferschmaus.

und man' läfst fich den Flug in die Fabelwelt gefallen, wenn er auch nicht ganz gelungen feyn follte, Dic Ode vor dem Braten (Alm. v. 96. S. 75.) ift dagegen ein rechter Gipfel von hausbackner Poefie. Der Titel ift noch zu allgemein; er follte lauten, wie die umftandlichen Angaben der Situation in alten Gebetbüchern:,,zu fingen, bevor man einen gebratnen Hafen. ,,verzehrt, der nicht auf der Jagd erfchoffen, fondern „von einem Bauern todtgefchlagen worden." Diefer letzte Umftand macht obigen Braten zu einer dichterifchen Behandlung noch um vieles untauglicher. Die Vorkehrungen der Küche pflegt man der Aufmerkfamkeit feiner Gafte forgfältig zu entziehn; und was ift gefchickter, alle Efsluft zu verfcheuchen, als wenn einem vorerzählt wird, wie das Thier, wovon man effen foll, in der Todesangft gequiekt hat? Um dergleichen Gefellschaftslieder noch entschiedener aus dem Gebiete der fchönen Kunft zu verweifen, frage man fich nur: welches Maafs von Geift und Bildung man wohl in gefelligen Kreifen vorausfetzen dürfte, die dadurch nicht herab, fondern heraufgeftimmt werden, und wo fie keine Mittheilungen von befferem Gehalt verdrängen follten. Durch Künfteleyen der Sprache und des Versbanes wird der Mangel nur schlecht verkleidet. In folgenden Verfen z. B. Alm. v. 1797. S. 146.

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macht es einen widrigen Contraft, eine in der That etwas platte Laune in wunderliche Ausdrücke und felt-, ne Reime (denen der Vf. überall nachjagt) gezwangt zu fehen. Ob Krahn und Ueberkrähn Infinitiven oder Subftantive im Plural feyn follen? Manche der Voffifchen Stücke find ganz aus entstellenden Zügen, unedlen Bildern und gezwungnen oder niedrigen Ausdrücken zufammengefetzt, z. B. der gute Wirth im Alm. v. 1796. und Naturfreude im Alm. v. 1797. Aber auch die fchöneren find nicht frey davon, und aus diefen nehmen wir noch einige Beyfpiele. Chorgefang an der Quelle im Alm. v. 1796. „Hier trinkt der Hirt bey feiner Krume;" Da galt kein Unter und kein Ober;" ,,Vom Tadler fern, und fern vom Lober." Frühlingstanz im Alm. v. 1797. „im violigen Kranz;" Fröhlicher entfchwingt fich des Tanzes Schwung."

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Schön tanzt die Braut auf weichem Grafe,
Und fchön, wie Silberklang, ihr Laut.

Was hat man wohl unter dem Laute der Braut zu verftehn, der, wenigftens der Wortfügung nach, mittanzen foll? Das Gegenftück zu diefem, der Frauentanz, fcheint ganz hinter dem Rücken der Grazien gedichtet worden zu feyn: die groben finnlichen Auffoderungen der Mädchen an ihre Burfche (fo nennen fie ihre Tänzer) verftofsen eben fo fehr wie der handgreifliche Triumph der Frauen, die auf jene herabfehen, weil nur fie das Männchen mit zu Bett nehmen dürfen, gegen die Gefühle ganz gemeiner, gefchweige denn veredelter Weiblichkeit.

Nicht blofs das Sylbenmaafs des Friedensreigens ift eine Erweiterung unfrer Metrik: auch für andere Gegenstände hat der Dichter paffende, zum Theil fehr fchwierige Sylbenmaafse erfunden und ausgeführt. Der Dithyrambe im Alm. v. 1796., und die für die Jugend, beftimmten Strophen in den beiden Liedern vom Tanze im Alm. v. 1797. hüpfen oder fliegen vielmehr in Anapäften und Päonen dahin. Unter fo vielneuen Verfuchen muss dann und wann einer verunglücken: die Bacchien und Antifpafte in der Braut am Geftade (Alm. v. 1796.) fallen in unferer Sprache allzu hart ins Ohr, als dafs das Gefetz des nachah

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